Zu sehen ist ein älterer Mann, der freundlich in die Kamera lächelt. Er trägt einen Anzug und sitzt auf einem Hocker.

Beratung ist Begegnung: Warum Helko Kraft nach über 25 Jahren noch immer für combine brennt

combine feiert 10-jähriges Jubiläum und blickt auf eine noch längere Geschichte ihrer Vorgänger-Unternehmen macon und Quickborner Team zurück. Das nehmen wir zum Anlass, die Vergangenheit und Zukunft der Arbeitswelt von vielen verschiedenen Seiten aus zu beleuchten.

Als erfahrener Senior Manager arbeitet Helko Kraft am Standort Hamburg und leitete zuerst beim Quickborner Team (QT) und dann bei combine Projekte national und im europäischen Ausland. Seine Faszination am Beratungsgeschäft begründet er vor allem mit der Abwechslung und der sozialen Interaktion mit verschiedensten Menschen. Gerade deswegen schätzt er an combine die Möglichkeit, individuell auf die Bedürfnisse der Kund:innen einzugehen. 

Helko, Du bist einer unserer dienstältesten Mitarbeitenden. Seit wann bist Du dabei?

Helko Kraft: Am 01.01.1999 wurde ich Teil des Beratungsteams von QT, durfte das Unternehmen allerdings schon ein paar Jahre vorher kennenlernen. Während einer studentischen Arbeit erfuhr ich über das Fraunhofer-Institut für Arbeitswissenschaften und Arbeitsorganisationen in Stuttgart von dem Unternehmen und stolperte dann nach meinem Auslandsstudium rein zufällig über eine Stellenanzeige. Ich fuhr damals umgehend zum Vorstellungsgespräch.  

Was hast Du studiert, und was hat das Quickborner Team für Dich so faszinierend gemacht?

Nachdem ich eine duale Ausbildung in der Möbelindustrie mit Schwerpunkt Produktentwicklung und Designmanagement absolviert hatte, studierte ich Innenarchitektur in Halle und in der Schweiz. Meine Begeisterung für die Beratungsarbeit entdeckte ich danach. Die intensive Beratungsfunktion, welche bei QT viel mehr im Vordergrund stand als im Architekturbereich, machte das Unternehmen für mich so spannend.  
So habe ich von Anfang an mit jedem Tag und jedem neuen Projekt die Vielseitigkeit meines Berufes und die Arbeit bei QT und später combine genossen. 

Welche Aufgaben übernimmst Du heute ganz konkret und wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?

Als Senior Manager im Projektgeschäft koordiniere ich Projektteams intern und arbeite mit unseren Kunden zusammen. Dabei teile ich Projekterfolge mit allen Beteiligten, intern wie extern, motiviere und coache meine Teamkollegen und arbeite natürlich auch selbst in den Projekten mit. Diese Funktionen übernehme ich in mehreren Projekten gleichzeitig, sodass meine täglichen Aufgaben sehr vielfältig und facettenreich sind. 

Das Multiprojektmanagement erfordert zudem die Zusammenarbeit in unterschiedlich großen Teams, sodass Projekte manchmal nur mit zwei, manchmal aber auch mit sieben bis zehn Kolleg:innen bearbeitet werden. Ich war aber auch schon Teil von Teams mit bis zu 20 Beratern, sodass eine Taskforce die einzelnen Teilprojekte leitet. Jedes Projekt hat dann eine eigene Projektleitung, aber das Projektmanagement ist für diese Taskforce eine projektübergreifende Aufgabe. So arbeitet bspw. der Standort Wiesbaden mit den Entwicklern aus Hamburg und Stuttgart zusammen und ein großes Netzwerk des Multiprojektmanagements entsteht. Wenngleich solche Projekte eher selten sind, so erfordert auch die sich verändernde Anzahl an Beratern in einem Projekt ebenfalls hervorragende Planung. 

Was braucht es denn, um diese Verantwortung tragen zu können? Welche Fähigkeiten muss man da mitbringen?

Du musst die Beratung wirklich lieben, ebenso wie die Zusammenarbeit mit Menschen, denn man muss auf sie zugehen können und sich eingehend mit ihnen beschäftigen. Das zielorientierte und tätigkeitsorientierte Arbeiten, sowie der ständige Wechsel von Arbeitsweisen und Arbeitsorten zeichnen unseren Beruf aus.  Der Berater bekommt in seiner Interaktion viele Eindrücke, Impressionen von unterschiedlichen Unternehmen und Orten.  

Was sind Deine Lieblingsorte zum Arbeiten?

Blick auf den Strand von Warnemünde, zu sehen sind mehrere Strandkörbe, ein Drache in der Luft und im Hintergrund ein Leuchtturm
Bild: CC BY Dirk Vorderstraße

Für mich ist gute Arbeit nicht zwangsläufig an einen bestimmten Ort gebunden, denn meine Arbeit findet vor allem in meinem Kopf statt. Kreative Momente können für mich überall entstehen – in der Bahn, im Flieger, beim Autofahren, zu Hause oder in der Natur. Genauso verhält es sich auch mit den Arbeitsmethoden. Gutes Arbeiten kann sowohl vor Ort als auch digital entstehen, denn die Inhalte, die Menschen und die Abläufe bestimmen die Arbeitsqualität vorrangig. Jeder hat dabei andere Ideen von der zukünftigen Arbeitswelt und so stellt sich mein aktueller Kunde, die Ostsee-Sparkasse, z. B. Folgendes darunter vor: #BesserAlsStrand: „Eine moderne und flexible neue OSPA Welt soll geschaffen werden, in der sich Mitarbeitende und Kunden wohl fühlen, produktiv sein können und sich vernetzen.“  

Lass uns an Deinen spannendsten Projekten teilhaben!

Frontalblick in der Dämmerung auf ein hell erleuchtetes Gebäude mit langem, quadratischem Vordach und großer Glasfront

Aus meiner Zeit bei QT sind mir vor allem die Projekte mit PricewaterhouseCoopers in Erinnerung geblieben. Meine Arbeit dort umfasste Standortstrategien und standortübergreifende Konzepte in der DACH-Region, sowie abschließend der Einzug der Zentrale in das Leuchtturmprojekt Hochhaus 185 in Frankfurt. Die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden auf Augenhöhe lässt mich noch heute an die vielen Projekte mit PwC zurückdenken. Schließlich wurde ich Teil des besonderen Entwicklungsprozesses der Firma, angefangen bei einem kleinen Standort bis hin zu einem Europa-Konzept. 

Ebenfalls spannend war das Projekt mit Fujitsu-Siemens, eine Firma, welche damals nach Japan verkauft wurde. Unser QT-Team hat für die Überleitungsphase die deutschen Standortkonzepte entwickelt, insbesondere für das Parkgate, das damalige Headquarter von Fujitsu-Siemens. Unser Projekt wurde in einer europäischen Ausschreibung mit Arbeiten anderer Beratungshäuser vergleichen und wir durften uns damals über den ersten Preis des Flexible-Office-Contests der WirtschaftsWoche freuen. 

Später durfte ich im Rahmen meiner Auslandsprojekte noch viele weitere Unternehmen kennenlernen, wie z. B. die Telekom A1 in Wien oder die Schweizerische Bundesbahnen (SBB). In Erinnerung geblieben ist mir aus letzterem Projekt vor allem die Grundsteinlegung in Zürich, welche von einem Comedian moderiert wurde. Der Vorstand des Unternehmens hat sich damals die Wünsche und Sorgen seiner Mitarbeitenden zu Herzen genommen und wollte diesen mal ganz anders begegnen. Dieses Ereignis hat mir gezeigt, wie wichtig mir eigentlich die sozialen Interaktionen mit meinen Mitmenschen sind und wie vielfältig sie in der Arbeitswelt und dem Beratungsgeschäft wirklich ausfällt. 

Ganz andere Eindrücke sammelte ich während meinem französischen Projekt bei Hager in der Elektrotechnikindustrie. Die Internationalität dieses Projekts beeindruckte mich, denn fünf Nationen arbeiteten an der Entstehung des internationalen Unternehmensforum zusammen. Mein Arbeitsbereich umfasste ein breites Spektrum, angefangen bei der Bedarfsentwicklung über internationale Architekturwettbewerbe bis hin zur Begleitung von Serviceprozessen rund um Nutzungsanlässe. Besonders der internationale Austausch mit Architekten verschiedener Länder und das europaweite Reisen haben mich neben der fachlichen Vielfalt damals begeistert. 

Ebenso vielfältig waren und sind natürlich auch meine Projekte bei combine. Besonders speziell war bspw. ein Projekt bei TUI in der Corona-Zeit: ein Headquarter Office in Hannover, und das Unternehmen überlegte parallel, seine TUI Clubs im Mittelmeerraum für Home Office zu nutzen. Es entwickelte sich ein sehr spannendes Projekt. Heute umfasst meine Tätigkeit im Multiprojektmanagement natürlich noch immer interessante Bereiche in Branchen wie Medizintechnik, Maschinenbau, Banken und Verwaltung. Ich bin gespannt, was mein Beruf in Zukunft noch alles für mich bereithält! 

Wie hast Du den Zusammenschluss von QT und macon erlebt?

Blick über Dächer auf den Hanburger Fernsehturm und die Alsterfontäne

Der Übergang von QT zu combine fand in der Zeit meines Hager-Projektes statt. Engagierte Menschen mit viel Einsatzbereitschaft und Kreativität sind von beiden Seiten aufeinandergetroffen. Sie brachten Expertise aus allen möglichen Facetten des Beratungsgeschäfts und rund um die Büroarbeitswelt mit. Die Teams wurden neu zusammengesetzt und die Projektbereiche sowie die Zusammenarbeit wurden sehr abwechslungsreich. Sowohl für uns Mitarbeitende als auch für die Kunden verlief dieser Prozess reibungslos und so sind Akquisitionen einfach unter dem neuen Namen gelaufen und die Teams wurden durch neue Mitarbeiter ergänzt. Aus meiner Sicht fand damals ein sehr gelungener Übergang statt! 

Was waren die großen Meilensteine in der Geschichte von combine?

Die hervorragende Idee, eine Beratungsboutique zu etablieren und das Angebot genau auf unsere Kunden zuzuschneiden, ging natürlich mit der Schärfung und Stärkung von unseren Fachgebieten einher. Die Gründung der Exzellenzen sollte nach außen ein Gesamtbild erschaffen, um das vernetzte und leistungsstarke Arbeiten zu ermöglichen. Besonders hinsichtlich unserer heutigen Größe ist dieser Ansatz noch immer sehr sinnvoll. Unsere Arbeit weist so ein hohes Maß an Individualität auf und unsere Struktur ermöglicht den Kunden die verschiedenen Fachgebiete voneinander zu unterscheiden und sie im Laufe eines Projektes differenziert kennenzulernen. Trotz dieser Differenzierung ist mir nach wie vor auch ein themenübergreifendes Verständnis unserer Arbeit wichtig, um Koordination und Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden und Kunden zu gewährleisten.  

Ein weiterer Meilenstein ist meiner Meinung nach vor allem unsere Standortstrategie. Büros in vier Städten sind nah am Kunden und nah an den Mitarbeitenden. Sie vermitteln so auch ein gewisses Maß an Kontinuität. 

Wie würdest Du die Unternehmenskultur bei combine beschreiben?

Die Unternehmenskultur ist eng mit dem Business-Feld der Firma verknüpft. Wir sind ein Beratungshaus und uns kennzeichnet deswegen, dass wir über eine Vielzahl an Außenkontakten verfügen. Das bedeutet aber auch, dass alle Mitarbeitenden ganz viele verschiedene Unternehmenskulturen bei den Kunden kennenlernen. Umso wichtiger ist deswegen die eigene Identität des Unternehmens, auf welcher der interne Zusammenhalt begründet ist. Dieses Gefühl von Zugehörigkeit, welches sich durch das gemeinsame Arbeiten entwickelt, und die Identität der Firma müssen aber erstmal vermittelt werden. Für mich spielt hier die fachliche Arbeit eine zentrale Rolle, denn so erschließen sich uns die Ziele unserer Arbeit und des Unternehmens. Diese Ziele und Prinzipien sind ein entscheidender Teil der unternehmenseigenen Identität, welche sich letztendlich so auch von anderen Unternehmenskulturen abhebt. Offenheit, Kommunikation, Zusammenarbeit, der Umgang miteinander – das sind zentrale Punkte, welche die Identität und so auch die Unternehmenskultur prägen. 

Du hast nicht nur live miterlebt, wie sich die Arbeitswelt gewandelt hat, sondern gestaltest den Wandel auch mit. Wo hast Du gestartet, und wo stehst Du heute?

Ein Schreibtisch mit mehreren Arbeitsplätzen, eingercihtet mit Monitoren, Lampen und ergonomischen Stühlen. Es sind keine persönlichen Gegenstände zu sehen.

Ein Wandel lässt sich vor allem in den Informations- und Kommunikationsangeboten feststellen, welche besonders in der Corona-Zeit große Fortschritte erzielt haben. Während meines Studiums an der ETH Zürich hatten vielleicht die Vorstände der Unternehmen eine E-Mailadresse auf der Visitenkarte und evtl. besaß auch noch die Assistenz eine Adresse, aber ansonsten war die E-Mailadresse eine Seltenheit – und das, obwohl die ETH Zürich schon damals virtuell mit dem MIT in Bosten zusammenarbeitete. In Deutschland hatte sich zu diesem Zeitpunkt ein vergleichbares Konzept noch nicht entwickelt.

Diese Diskrepanz zwischen verschiedenen Unternehmen hinsichtlich ihrer Arbeitsweisen bemerken wir noch heute, sodass für einige Unternehmen in der Corona-Zeit Desksharing eine Neuheit war, obgleich ich schon seit 1999 Kunden in diesem Bereich berate. Somit wird klar, dass der Wandel der Arbeitswelt nicht einheitlich vollzogen wird, sodass neben der Vielfalt in der Arbeitswelt zukünftig auch die Navigation und die Eigenverantwortung im Business-Alltag die zentrale Herausforderung der Unternehmen und ihrer Mitarbeitenden sein wird. Es gilt, an diesem Punkt mit gezielter Orientierung und effizientem Training anzusetzen, denn disruptive Ereignisse wie die Pandemie werden immer zu einer Veränderung und einer Weiterentwicklung der Arbeitswelten führen.  

Was hat sich im Beratungsgeschäft über die Jahre verändert?

Aufgrund der vielfältigen Arbeitswelten, werden natürlich auch die Kundenbedürfnisse komplexer und individueller, sodass unsere Beratung heute sehr spezialisiert agieren muss. Dies erreicht man nicht unbedingt mit einer neuen Struktur oder einer neuen Exzellenz, denn zentral sollte hier vor allem die Bedürfniskette der Kunden sein. Was sind ihre Anlässe? Was benötigen sie in bestimmten Etappen? An diesen Punkten müssen wir ansetzen und von dort aus unsere Ideen entwickeln. Darin liegt in meinen Augen der Erfolg hervorragender Kundenberatung. 

Ein Beispiel für das sich verändernde Beratungsgeschäft ist das Begleiten von Veränderungsprozessen, welches über Jahre hinweg zum Change Management geworden ist. Trotz seiner interessanten Entwicklung beruht es noch heute auf der Kombination mit der Arbeitswelt, sodass wir nie losgelöst von ihr beraten. Auch der gemeinsame Arbeitsort im Unternehmensbüro ist wichtig. Sicherlich wird man sich fragen, wie die Beratung in der Zukunft ausfallen wird. Was passiert, wenn virtuelle Arbeit ganz ohne Räume stattfindet? Ich bin überzeugt, dass es weitreichende Veränderungen und Verschiebungen geben wird, aber genauso sicher bin ich, dass sich nur einige Facetten dieser beschriebenen Zukunftsszenarien zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchsetzen werden. Spannend wird es in disruptiven Situationen, weil diese eine Chance bieten, sich gemeinsam weiterzuentwickeln und sich gemeinsam neu zu erfinden. 

Wie, glaubst Du, wird sich die Arbeitswelt in den nächsten Jahren verändern?

Man sieht den Flur eines modernen Büros, links ein Glaskasten und rechts eine Whiteboard-Wand, dazwischen läuft eine Person, die nur schemenhaft verschwommen dargestellt wird, um Bewegung zu signalisieren

Diese Neuentdeckung des Arbeitens wird sich mit Sicherheit in einer größeren Vielfalt an inspirierenden Arbeitsorten widerspiegeln. Der Fokus der Veränderung wird dennoch auf der Art und Weise der Zusammenarbeit liegen: virtuell und digital oder live vor Ort. Ich denke nicht, dass sich die Arbeitswelten in der Zukunft generalisieren lassen. Vielmehr glaube ich an experimentelle und nachhaltige Ansätze, welche nicht nur den Arbeitsplatz, sondern auch die gesellschaftlichen Einflüsse, die Work-Life-Balance und ökonomische wie ökologische Einflüsse berücksichtigen werden. Wollen wir heute noch so viel reisen? Wenn ja, unter welchen Gesichtspunkten? Müssen Städte morgens und abends in der Rush Hour immer einen Herzinfarkt bekommen?  

Man wirbt für ein Office mit besonderer Qualität und weiß, dass es auch Home Office und das Arbeiten an anderen Orten geben wird, sofern es in die Interaktion mit dem Kunden passt. Inspirierende Orte, Kommunikation und Austausch sowie Impressionen zu Themen bei Kunden – das alles inspiriert die Seele und ist der Schlüssel zu guter Arbeit.  

Wenn Du zurückblickst bis ins Jahr 1999: Wie hast Du Dich mit combine verändert?

Das Projektmanagement befindet sich genau wie wir alle im steten Wandel. Wichtige Grundlagen bleiben dabei erhalten und so habe auch ich mir mein Gespür für Kundenbedürfnisse, welches nach wie vor wichtig für meine tägliche Arbeit ist, bewahrt. Die Freude an der Beratung entsteht dabei nicht nur durch meine Arbeit als Projektleiter, Motivator oder Coach, sondern auch durch die Wertschätzung unserer Arbeit durch den Kunden. Für mich ist klar, dass unsere Arbeit sich von ganz allein experimentell verändern wird. Unser Arbeitsalltag ist bunt, vielfältig, facettenreich und er ermöglicht uns, neue Konzepte und Ideen zu erproben und weiterzuentwickeln. Es liegt dabei in unserer Verantwortung, genau hinzuschauen, auf die Wünsche des Unternehmens einzugehen und die Erfolgschancen unserer Ideen und Konzepte zu überprüfen. Darin sah und sehe ich die wichtigste Aufgabe der Beratung, welche sich auch zukünftig nicht verändern wird. 

 

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